Wasser ist Lebenselixier, es ist das einfachste Heilmittel der Natur. In Prien am Chiemsee erfährt man die belebende Wirkung des Elements am eigenen Leib – es spendet Entspannung und Energie, es beugt vor und heilt und es sorgt für jede Menge Spaß. Prien am Chiemsee ist der einzig anerkannte Kneippkurort in Oberbayern mit einer stetigen Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens. Bereits 1954 wurde der „Kneipp-Verein Prien am Chiemsee“ gegründet und setzt sich seit jeher für den Heilwert der Kneippanwendungen ein. Wie sich die über hundert Jahre alte Philosophie von Pfarrer Sebastian Kneipp auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt, können Einheimische und Gäste in der Marktgemeinde am eigenen Leib erfahren.
Derzeit laden auf dem Priener Kneippweg drei Wassertretbecken und ein Barfußweg zur Anwendung für eine vorbeugende Erhaltung der Gesundheit ein. Im typischen Storchenschritt stakst man durch das kalte Quellwasser. Diese wohl bekannteste Kneippsche Anwendung, das Wassertreten, bringt spontan den Stoffwechsel in Schwung und härtet bei regelmäßiger Anwendung den Körper ab. Bei der jährlich stattfindenden „Priener Kneipp-Woche“ erfahren Interessierte das ganzheitliche Fünf-Säulen-Konzept Sebastian Kneipps, landläufig auch als „Wasserdoktor“ bekannt, aus Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilkräutern und Lebensordnung verknüpft mit alten Weisheiten und neuen Erkenntnissen aus der Ernährungswissenschaft und der Psychologie. Balsam für Körper und Geist ist ein Tag im PRIENAVERA Erlebnisbad direkt am Ufer des Chiemsees – hier kann man bei einem vielseitigen Wellness-Angebot, wohltuenden Saunabaden und ausgelassenem Wasserspaß den hektischen Alltag hinter sich lassen.
„Wenn es für mich ein Heilmittel gibt, so wird es das Wasser sein.“
Die wohl bekannteste aller Kneippanwendungen ist die Wassertherapiewie Kneippgüsse, Wassertreten und Bäder mit kaltem und warmem Wasser.
Kurze Anwendungen und Kältereize wirken sich positiv auf das Immunsystem aus, regen die Abwehrkräfte an und lassen uns somit weniger erkranken.
Unsere vier Priener Kneippbecken bieten einen energiereichen Start in den Tag oder sorgen für eine Abkühlung zwischendurch.
Tret-Becken | Arm-Becken | genügend Sitzmöglichkeiten | Bewegungspark | sonnig, mit Bäumen
Tret-Becken | Arm-Becken | genügend Sitzmöglichkeiten | Trimm-Dich-Pfad | Barfußweg | schattig, mit Zugang zur „Prien“
Tret-Becken | Arm-Becken | genügend Sitzmöglichkeiten | schattig
Auch natürliche Gewässer bieten die perfekte Abkühlung an heißen Tagen! Im Naturpark Eichental entlang der „wilden“ Prien lohnt es
sich die Schuhe auszuziehen, die Hosen hochzukrempeln und im erfrischenden Wasser zu waten. Anschließend können Sie Ihren Füßen auch auf dem Barfußweg noch etwas Gutes tun. Oder Sie springen zur Abkühlung einfach in unseren Chiemsee!
Diese ‚Maschine‘, die zugleich die Wohnstätte und das Werkzeug des menschlichen Geistes ist, muß auch in beständiger Tätigkeit sein!
Aktive und passive Bewegung umfasst alles, was guttut. Bewegung fördert nicht nur Wohlbefinden und Fitness, sondern auch die Gelassenheit und hebt die Stimmung.
Vom Parkplatz aus folgen wir der Beschilderung 5 Richtung Kurpark. Auf der Rückseite des Haus des Gastes erwartet und schon das erste Kneippbecken mit der „Wasserkathi“, eine schöne Bronzefigur von Elisabeth Kronseder.
Weiter geht es durch den Kurgarten, vorbei an der Büste von Pfarrer Sebastian Kneipp (Bronze, Konrad Ledermann) bis zur Bernauer Straße, die wir an der Fußgänger-Ampel überqueren. Links zum Postweg und durch die Ramon Passage Richtung Bahnhof. Nach Unter- und Überquerung der Bahngleise, am historischen Chiemsee-Bahn-Bahnhof vorbei folgen wir kurz nach rechts der Franziska-Hager-Straße und biegen dann links in die Jensenstrasse ab. Durch die ruhige Wohnsiedlung folgen wir der Beschilderung bis uns rechts ein kleiner Fußweg zur Rudolph Sieck-Str. führt, diese bergan bis zum herrlichen Panoramablick auf den Herrnberg, am Wegkreuz geradeaus bis zum Abzweig Kneippbecken. Durch schönen Wald – im Frühling wachsen hier Buschwindröschen, Lerchensporn, Aronstab und Sumpfdotterblume – erreichen wir die Kneippanlage am Feßler Weiher. Dieser ist im Besitz der Familie Feßler, die seit Mitte de 19. Jahrhunderts die Chiemsee-Schifffahrt betreibt. Ab der Kneippanalge sind 2 Varianten möglich:
1. Variante: Weiter auf dem Forstweg links vom Weiher bis zur Seestraße der wir kurz links folgen um gleich darauf wieder links in die Straße Am Herrnberg einzubiegen. Kurz auf der Straße bergan bis links eine kleine Treppe zum Aussichtspunkt “über die Dächer von Prien“ führt. Kurz nach dem „Schwammerl“ biegt der Wanderweg rechts ab und bringt uns wieder bergab zum kleinen Fußweg. durch die Straße Am Berg und Jensenstraße rechts zur Seestraße. An der Fußgängerampel überqueren wir die Straße halten uns links bis zum Kreisverkehr, wo wir nach rechts in die Hallwangerstraße bis zum Zebrasteifen gehen und den Verkehr hinter uns lassen. Über den Zebrasteifen und unter der Bahn nach links Richtung Ortsmitte. An der Höhenbergstraße nach rechts bis zum Heimatmuseum. Hier entdecken wir den vom Priener Kneippverein liebevoll gepflegten Kräutergarten. Von hier geht es weiter über die Prienbrücke in den alten Ortsteil „Am Gries“. Vor dem Anwesen mit dem „Grieser Engel“ nach links durch einen kleinen Weg zur Lujo-Brentano Straße. bis zur Prienbrücke. Dort über die Ampel und parallel dem Fluss Prien folgend erreichen wir schließlich das 3. Kneippbecken und einen Barfußweg. Weiter durch das schöne Eichental, vorbei am großen Mühlrad gelangen wir dem Mühlbach folgend wieder zum Parkplatz.
2. Variante Seeschleife: Rechts am Feßler Weiher entlang bis zur Straße Am Roseneck. Vorbei an der Klinik Roseneck führt uns der Weg zur Uferpromenade an den Schären . Hier laden viele Lokale zum Verweilen und Rasten ein. Am PRIENAVERA Erlebnisbad laufen wir den Erlenweg zurück Richtung Ortsmitte. Am Minigolfplatz rechts, den Gleisen der Chiemsee-Bahn folgen bis zum Birkenweg. Hier nach links bergauf zur Seestraße, diese überqueren und rechts in die Straße „Am Herrnberg“. Weiter wie bei Variante 1.
„Das Wasser sei des Schöpfers erste Apotheke, die Heilkräuter die zweite.“
Hauptsächlich heimische Kräuter hat Sebastian Kneipp verwendet um mit deren Hilfe eine sanfte Heilung herbei zu führen.
Vor dem Priener Heimatmuseum kann man dem kleinen Kräutergarten einen Besuch abstatten. Dieser wird vom Kneipp-Verein Prien gepflegt und bepflanzt.
Was wächst denn da? Heilkraut? Unkraut?
Kann man das essen oder ist es giftig?
Bei einer Wanderung in unserer heimischen Natur entdecken wir zusammen die regionalen Heilpflanzen- und kräuter und lernen diese kennen.
Eine erfahrene Kräuterpädagogin gibt Hinweise und Tipps zur Verarbeitung und Heilwirkung.
Anschließend werden wir die gesunden Delikatessen vom Wegesrand zusammen mit frischem Chiemseefisch im Restaurant „Zum Fischer am See“ gemeinsam zubereiten.
Alle Termine zu den Kräuterwanderungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
„Es erscheint von größter Wichtigkeit, daß der Leib, diese wunderbarste aller Wohnungen, aus dem besten Material aufgebaut werde.“
Um den Körper auch von innen zu stärken empfiehlt Sebastian Kneipp eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren Nährstoffen.
Auch regionale Lebensmittel tragen zu seiner Philosophie bei. Diese finden Sie bei unseren regionalen Direktvermarkterbetrieben und der Gastronomie.
Sei es fangfrischer Fisch, getrocknete Teigwaren oder unverarbeitete Rohmilch – Prien am Chiemsee bietet den Verbrauchern viele natürliche Leckerbissen bester Qualität.
Auch die heimische Gastronomie verwöhnt mit frischen Zutaten der Region und ausgefallenen Kompositionen. Noch heute servieren die fünf familienbetriebenen Fischereibetriebe besondere Spezialitäten direkt aus dem „Bayerischen Meer“. In den über 50 Restaurants und Cafés findet wirklich jeder etwas für seinen Geschmack und bei einem Bummel über die regelmäßig stattfindenden Bauern- und Wochenmärkte der Region erfahren Sie, wie die gesunde Naturkost aus dem Chiemgau schmeckt.
Rote Beete mit Birne und Anderlbauer Ziegenkäse (4 Personen)
Zutaten:
Für die Vinaigrette:
3 EL Rotweinessig
Salz & Pfeffer
2 TL flüssiger Honig
1 TL Senf
6 EL kaltgepresstes ÖL
Außerdem:
4 kleine, gekochte Rote Beete
100 g Feldsalat
2 saftige Birnen
8 Ziegenfrischkäse-Taler
4 TL flüssiger Honig
1 EL Thymianblättchen
30 g grob gehackte Walnüsse
Zubereitung:
Für die Vinaigrette alle Zutaten mit einem Schneebesen verrühren. Rote Beete in Spalten schneiden und mit 2/3 der Vinaigrette beträufeln.
Auf vier Tellern verteilen und durchziehen lassen.
Feldsalat waschen, putzen und trocken schleudern. Birnen vierteln und in dünne Scheiben schneiden, auf die Rote Beete legen.
Ziegenfrischkäse-Taler in eine ofenfeste Form setzen, Thymian und Walnüsse darauf verteilen. Mit 4 TL Honig beträufeln. Unter dem Grill ca. 3 Minuten überbacken.
Feldsalat mit der restlichen Vinaigrette vermischen. Käse auf die Rote-Beete-Birnen legen und seitlich daneben den Feldsalat anrichten.
Sofort servieren, Weißbrot dazu reichen!
Champignon-Zucchini-Omelett
Zutaten:
200 g frische Champignons
1 kleine Zucchini
1 EL Wasser
3 EL magerer Frischkäse
frische Kräuter gehackt
Salz, Pfeffer
2 Wastlhof Freilandeier
1 EL Milch
1 TL ÖL
Zubereitung:
Champignons putzen und vierteln. Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Pfanne erhitzen und Champignons und Zucchini mit 1 EL dünsten. Dann mit Frischkäse, Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken,
aus der Pfanne nehmen und warm stellen.
Die Eier mit Salz, Pfeffer und Milch verquirlen.
Öl in der Pfanne erhitzen und die Eimasse darin 1 – 2 Minuten stocken lassen.
Gemüsemischung auf dem Omelett verteilen und servieren.
Renkenfilet-Packerl mit Gemüse im Pergament (2 Packerl)
Zutaten:
4 Renkenfilets
1 Karotte
2 – 3 Champignons
1 Frühlingszwiebel
1/2 kleine milde Zwiebel
Petersilie, gehackt
Zitronensaft, Salz, Pfeffer
20 g (Kräuter-)Butter
2 Bogen Pergamentpapier, 2 Bastfäden
Zubereitung:
Filets waschen, trockentupfen, von beiden Seiten mit Zitronensaft beträufeln sowie salzen und pfeffern.
Karotte und Frühlingszwiebel in feine Julienne-Streifen, Champignons blättrig und Zwiebel in feine Ringe schneiden.
Auf zwei Pergamentpapierbögen je 2 Renkenfilets, die Hälfte des Gemüses und der Butter geben und die Päckchen mit Bastband dekorativ verschließen.
Die Packerl nun auf ein Backblech legen und bei 180 Grad Umluft im unteren Drittel des Backofens ca. 15 Minuten garen.
Die Renkenfilet-Packerl mit einem Stück Baguette servieren und erst direkt vor dem Verzehr öffnen. Überraschung garantiert!
Frei nach diesem Motto könnte man sich in der Fastenzeit einmal einer Kur unterziehen.
Der bekannte österreichische Arzt Dr. Franz Xaver Mayr ist der Begründer der F. X. Mayr Kur. „Der Darm ist die Wurzel der Pflanze Mensch.“ – F.X. Mayr
So wie ein Baum über die Wurzeln die Nährstoffe aufnimmt, geschieht dies beim Menschen über das Verdauungssystem.
Der Darm filtert über die Darmzotten die Nährstoffe aus der Nahrung und macht sie so für den menschlichen Organismus verwertbar. Außerdem werden über den Darm anschließend auch wieder die Abbauprodukte, Abfall- und Giftstoffe des Stoffwechsels ausgeschieden. Somit hat die Wurzel, also der Darm des Menschen eine essentielle Bedeutung für den gesamten menschlichen Organismus, sowie das Immunsystem.
Darauf bezogen, soll die Mayr Kur dabei helfen den Darm zu sanieren und zu reinigen, um chronische Verdauungsstörungen zu beseitigen oder zu verhindern und somit die Gesundheit und das Immunsystem zu fördern. Die Gewichtsreduktion steht dabei nicht im Vordergrund, ist aber ein positiver Nebeneffekt.
Die Kur unterliegt den drei Prinzipien Schonung, Säuberung und Schulung.
Der klassische Kurverlauf sieht folgendermaßen aus:
Teefasten-Phase
Über sieben bis 14 Tage erstreckt sich die Teefasten-Phase. In dieser Zeit wird keine feste Nahrung gegessen. Stattdessen werden nur Wasser und verschiedene Kräutertees konsumiert;
mittags gib es Gemüsebrühe.
Semmel-Milch-Kur
Anschließend folgt für zwei bis vier Wochen eine Semmel-Milch-Kur. Morgens gibt es auf nüchternen Magen 250 ml warmes Wasser mit einem Teelöffel Bittersalz,
danach soll man sich moderat bewegen.
An dieser Stelle sei wieder auf Sebastian Kneipp hingewiesen, der der Bewegung ebenso wie dem Wasser auch eine wichtige Bedeutung zu schrieb!
Zum Frühstück bekommt man eine altbackene Semmel (Weißmehl oder Dinkel), die gut gekaut werden soll und zu der löffelweise Milch aufgenommen wird. Auch mittags gibt es Semmel mit Milch. Hierbei ist das langsame Kauen von großer Bedeutung um die Speichelproduktion vermehrt an zu regen. Genaueres hierüber zu finden z. B. unter www.mayr-kuren.de oder in der Literatur.
Abends steht nur Tee auf dem „Speiseplan“, der ebenfalls gelöffelt wird.
Dabei sei ausdrücklich darauf hin gewiesen, dass F. X. Mayer die Verwendung von Rohmilch vorgibt, weil nur diese ausreichend Inhaltstoffe in ihrer natürlichen Form enthält. Eiweiß, Fett, Aminosäuren, Fermente, Mineralstoffe (wie Calzium), Vitamine (besonders Vit. B12, das nur in tierischen Produkten ausreichend vorkommt) sind in der Milch natürlicherweise enthalten und sollten durch zu starkes erhitzen nicht zerstört werden. Falls erwünscht, kann die Milch vorsichtig auf knapp unter 45°C erwärmt werden, da ansonsten das Eiweiß bereits beginnt sich zu verändern.
Mag oder verträgt jemand Milch nicht, kann er auf Joghurt auch von Schaf oder Ziege zurückgreifen. Bei Lactoseunverträglichkeit kann man alternativ aus Hafer, Dinkel oder Reis eine Schleimsuppe zubereiten.
Milch ist kein Getränk sondern ein Lebensmittel bzw. Nahrungsmittel, deshalb war auch schon Sebastian Kneipp voll des Lobes über sie. Er berichtet sogar davon, dass er durch die Löffelweise Einnahme von Milch, Menschen mit einer Unverträglichkeit gegen sie, kurierte.
Ableitungsdiät
In dieser Phase gibt es Schonkost (Tee, Wasser, Weißmehl-/Dinkelbrötchen, Milch, Gemüse), dadurch soll der Organismus regenerieren. Viel Flüssigkeit, manuelle Bauchbehandlung (Wärmflasche, Leberwickel sowie Massagen) und Einnahme von Bittersalz helfen bei der Ausscheidung von Darmschlacken und Giften – der Organismus wird gesäubert. Die Verdauungsdrüsen erholen sich und das Blut wird gereinigt.
Größter Wert wird darauf gelegt, dass das langsame Essen durch häufiges Kauen trainiert wird (Schulung) und dadurch rechtzeitig ein Sättigungsgefühl erkannt wird. So kann man eine dauerhafte Ernährungsumstellung begünstigen, weil man auch nach der Rückkehr zur Normalkost bewusster sein Essen zu sich nimmt.
Einem Jo-Jo-Effekt wird vorgebeugt durch die eiweißreiche Semmel-Milch-Kur.
Abschließend ist zu sagen, dass dieser Auszug aus der Mayr-Kur keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die ärztliche Begleitung der Kur ratsam ist. In abgeschwächter Form kann sie aber durchaus zuhause durchgeführt werden.
Literatur:
Dr. Rauch Erich: Die Darmreinigung nach Dr. med. F. X. Mayr
Kneipp Sebastian: So sollt ihr leben!
„Wie viele haben hier mit der Gesundheit des Leibes auch die Gesundheit der Seele gefunden.“
Bei seelischen Ungleichgewichten wie zu viel Stress oder falscher Ernährung hilft oft eine gesamtheitliche Umstellung der Lebensumstände, Ruhe und Entspannung.
Achtsamkeit, gesunder Schlaf und Selbstfürsorge sind wichtige Punkte für eine innere Ausgeglichenheit.
Der Baum (Vrksasana)
Der Baum stärkt Ihr Gleichgewicht, gute Übung zur Entspannung, zur Ausgeglichenheit und zur Förderung der Konzentration.
Krieger II (Virabhadrasana 2)
Stärkt Ihre Schultern, Arme, Beine und Knöchel, öffnet die Schultern, Brust und Lunge, dehnt Leisten und Oberschenkel, Bauchmuskeln werden gestärkt, stimuliert die Verdauung, erhöht Körperstärke und Ausdauer.
Der Trimm-dich-Pfad im Eichental eignet sich bestens für Übungen an der frischen Luft.
Hier kann man nicht nur seine Kondition steigern, an den verschiedenen Stationen lassen sich auch Ausdauer und Kraft trainieren.