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Heimatmuseum Prien

Das 1913 gegründete Museum Prien, direkt am Marktplatz gelegen, bietet spannende Einblicke in die Geschichte des westlichen Chiemgaus. Untergebracht im ehemaligen Handwerkerhaus Beim Mayerpaul beherbergt es eine bedeutende Sammlung zur Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde der Region.
Die angeschlossene Historische Galerie der Chiemseemaler mit Werken von Hugo Kauffmann, Maximilian Haushofer, Karl Raupp, Josef Wopfner, Hiasl Maier-Erding und Rudolf Sieck zeigen das Entstehen der Künstlerlandschaft Chiemsee auf, die in der Reihe der europäischen Künstlerkolonien seit der Mitte des 19. Jahrhunderts einen bedeutenden Platz einnimmt. Bestandteil dieser Geschichte ist insbesondere auch die Kunst des 20. Jahrhunderts, die ab der ersten freien Kunstausstellung nach dem 2. Weltkrieg, im August 1945, in Prien gezeigt wurde, darunter der künstlerische Nachlass der Bildhaerin Marianne Lüdicke.

Es wurde 1913 gegründet und ist seit den 40er Jahren in einem Handwerkerhaus untergebracht, das die Annalen schon im 14. Jahrhundert erwähnen. Es präsentiert für den Chiemgau typische Zimmer. Andere Ausstellungsräume zeigen Spezielles wie die Fischerei, den Priener Hut und Chiemgauer Trachten. Es bietet Handwerkskunst, ein Biedermeierzimmer und religiöse Volkskunst. Neben Sonderausstellungen finden hier auch Brauchtumsveranstaltungen statt.


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